Holzfaeller und Spielautomaten

Nach einer “Meeresfruechte – Schlachtplatte” in Portland ists dann gleich am naechsten Tag in aller Frueh wieder richtung Sueden gegangen. Ich weiss jetzt nicht genau, wie viele Kilometer das waren, aber der ganze Trip hat insgesamt rund 15 Stunden gedauert – allerdings mit einer ausgedehnten Nachmittagspause um dem Stau in NY zu entkommen (was auch gelungen ist) und einem unfreiwilligen Abenteuer das ich verursacht habe. Dazu verrate ich nur, dass Benzin, bzw fast keines und ein Holzfaeller eine tragende Rolle gespielt haben.

Atlantic City war dann irgendwie absurd. Die erste Nacht haben wir in einer dieser riesigen Casinoburgen geschlafen, aus denen man eigentlich waehrend seinem ganzen Aufenthalt nicht rausgehen muesste, weil sie alles haben. Die zweite Nacht waren wir dann in einer extremen Absteige, die allerdings teurer war, als das Casinohotel – das war leider ausgebucht und es war nichtmehr Freitag sondern Samstag. Ich hab von AC nicht besonders viel mitbekommen, weils mir nach einem schlechten Bier den Kreislauf zusammengehaut hat.

Bevor wir am Sonntag frueh nach Philadelphia aufgebrochen sind, hab ich mir dann allerdings noch ein bisschen die beruehmte Strandpromenade angeschaut und ich muss zugeben, dass das ganze schon gewaltig ist. Allerdings halt auch erschreckend, wenn man mitbekommt, wie viel Geld die Leute da an einem Wochenende verzocken. Und gerade in AC zocken nur die “normalen Leute – working class” halt.

1 comment so far ↓

#1 thomas on 07.29.09 at 11:52 pm

sobald ich den namen hör/les, schwirrt mir natürlich/naturgemäß folgendes durch den neurologischen äther:

“well now, evrything dies, baby, thats a fact
but maybe evrything that dies someday comes back
put your makeup on, fix your hair up pretty
and meet me tonight in atlantic city”

btw.: nette berichte. ein paar bildliche impressionen wären noch ein hit – nicht unbedingt von kreislaufzusammenbrüchen und so, aber… you know.

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